

Die Logik der vertieften Forschung ist wie folgt strukturiert:
Okay, let's tackle this question. The user is asking if Trump's export restrictions on China are the real reason behind Nvidia's decline. First, I need to gather all the relevant information from the provided references.
Looking at the references, there are several key points. Nvidia announced a $5.5 billion charge due to the new export restrictions on their H20 chips to China . This directly impacts their revenue, especially since China accounts for about 13% of their sales . The stock dropped significantly, around 6-7% on the day of the announcement .
Additionally, there's competition from Huawei in China's AI chip market. References mention that Huawei could benefit from Nvidia's restricted access, potentially taking over market share . This competition adds pressure on Nvidia's position in China.
However, other factors are also at play. Nvidia's strategic moves, like their $500 billion investment in U.S. AI infrastructure, might be part of a long-term strategy to mitigate risks from China . Also, broader market trends and investor sentiment could contribute to the stock's decline, not just the export restrictions .
I need to structure the answer to address both the direct impact of the export restrictions and the broader context. Highlighting the financial impact, competition, and strategic responses from Nvidia would provide a comprehensive view. Also, considering the user's interest in the U.S. tech sector and AI, emphasizing how these policies affect Nvidia's market position and future growth is important.
Make sure to cite the references properly and include the visualizations where required. The user's question is in German, so the answer should be in German, but the thought process is in English for clarity.
Die wahre Ursache für Nvidias Niedergang: Trumps Chip-Exportbeschränkungen und die globale AI-Konkurrenz
Nvidias Kursrückgang ist direkt auf die neuen US-Exportbeschränkungen für Chinas AI-Chip-Markt zurückzuführen, die die Firma am 16. April 2025 bekanntgab. Die $5,5 Mrd.-Schadensbetrachtung für unverkauftes Inventar und Kaufverpflichtungen spiegelt die strategische Bedrohung wider, die die US-Regierung selbst verursacht hat. Hier ist die Analyse:
1. Die unmittelbare Auswirkung der Exportbeschränkungen
- H20-Chip-Verbot: Die US-Regierung hat Nvidia ab sofort eine Lizenz für die Verkäufe des H20-Chips in China verlangt, was faktisch ein Verbot bedeutet .
- Finanzierungsschlag: Der 13%ige Umsatzanteil aus China (2024) wird nun stark eingeschränkt. Nvidia verlor bereits $18 Mrd. in bestehenden Aufträgen .
- Kursreaktion: Die Nachricht führte zu einem 6,9%-igen Kurssturz am 16. April 2025 .
NVDA Gesamtumsatz im Jahresvergleich, Gesamtumsatz
2. Die indirekte Konkurrenz durch Huawei
Die Beschränkungen profitieren Huawei, das mit seinem Ascend-Chip-Portfolio 40% Höhere Ausbringungsrate aufweist .
- Marktücke: Huawei nimmt Nvidias Platz ein, da chinesische Tech-Riesen wie Tencent und Alibaba keine Alternative mehr haben .
- Strategie der US-Regierung: Die Blockade der H20-Chips könnte europäische und asiatische Kunden ebenfalls von Nvidia abwenden, da die Lizenzunsicherheit langfristig besteht .
3. Die globale AI-Strategie von Nvidia
Nvidia reagiert mit $500 Mrd. Investitionen in US-basierte AI-Infrastruktur , um die Abhängigkeit von China zu verringern. Dies könnte langfristig Wettbewerbsvorteile schaffen, aber die kurzfristige Liquiditätsspanne bleibt kritisch.
4. Marktreaktion und Risikofaktoren
- Analystenprognosen: Die Durchschnittszielkurs liegt bei $171,82 (62% Upside), aber kurzfristige Volatilität wird weiterhin herrschen 12.
- Weitere Risiken: Die 145%igen Zölle auf chinesische Tech-Importe 34 und die unsichere Lizenzpolitik der US-Regierung bleiben Bedrohungen.
Fazit
Trump’s Exportbeschränkungen sind der direkte Grund für Nvidias Niedergang, aber die langfristige Konkurrenz durch Huawei und die unsichere US-Regierungsstrategie verstärken die Brisanz. Investoren sollten langfristig auf Nvidias US-Produktionsinitiativen setzen, während die kurzfristige Volatilität weiterhin herrscht.
